thinkbeyondai ist für alle, die mit KI mehr vorhaben, als nur Tools zu bedienen.

Wir glauben: Wer heute Verantwortung übernehmen möchte, muss Künstliche Intelligenz verstehen. Nicht nur technisch, sondern auch im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und strategischen Kontext.

Unsere Plattform richtet sich an Professionals, Unternehmer:innen und Student:innen, die bereit sind, weiterzudenken – jenseits von Hype und blinder Automatisierung.

Kurz geht es hier um:


  • Wandel der Industrie durch KI und Automatisierung
  • Die Kunst, mit KI nachhaltigen Impact zu haben – nicht nur mehr Output.
  • veränderte Rollen in Beratung, Leadership und Bildung
  • Insights in den wandelnden Arbeitsmarkt – von Professionals für Studenten

Unser Ansatz


Die Idee, diese Plattform zu erschaffen, entstand aus gemeinsamen Diskussionen. Hierbei hat es uns immer geholfen, das Thema KI aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, um einen Überblick über dieses doch komplexe Thema zu bekommen.

Es kommt uns sehr entgegen, dass wir aktuell in komplett unterschiedlichen Welten leben und somit ganz unterschiedliche Risiken und Chancen sehen.

Auf der einen Seite der Student, der seinen Weg sucht, auf der anderen der Professional, der sich den Wandel schon jetzt effektiv zu Nutze machen möchte.

Unser Kernthema – die Unschärfezone


Hierbei haben wir dem aktuellen Stadium einen Namen gegeben: die Unschärfezone. Damit ist der Zustand zwischen der Vergangenheit ohne KI und der Zukunft mit großflächiger Automatisierung durch KI gemeint.

Wir sind der Meinung, dass wir uns aktuell genau zwischen diesen beiden Stadien befinden. Dadurch entstehen natürlich etliche Chancen, sich die kommende Automatisierung zunutze zu machen, sich vorzubereiten und die richtigen Weichen zu stellen.

Auf der anderen Seite entstehen auch Risiken, vor allem wenn man sich zurücklehnt und erwartet, dass durch KI alles unkomplizierter und einfacher werden wird. Kurz gesagt: das Risiko der Midjourney-Mentalität.

Über Sven von Bismarck


Ich habe Wirtschaft und Recht nie nur als Disziplinen verstanden, sondern immer als Spielräume, in denen Entscheidungen über Menschen und Unternehmen wirken. Früh in meiner Laufbahn habe ich gelernt, was es bedeutet, Verantwortung in schwierigen Situationen zu übernehmen – zuerst in klassischen Beratungsmandaten, später als Interim-Manager und CFO in komplexen Restrukturierungen.

Über die Jahre habe ich Familienunternehmen, internationale Investoren und Konzerne begleitet – oft an Punkten, an denen es keine einfachen Antworten mehr gab. Diese Erfahrungen haben mich geprägt: Klarheit, Urteilskraft und Kommunikation auf Augenhöhe sind für mich wichtiger geworden als jedes Modell oder jede Excel-Zelle.

Mit vonbismarck × habe ich meine Arbeit professionalisiert und eine Plattform geschaffen, die genau diesen Anspruch trägt: juristisch präzise, unternehmerisch denkend, strategisch handelnd.

Gemeinsam mit Emil und Carl entwickeln wir nun die Plattform „Think Beyond AI“. Beide treibt die Neugier eines Physikstudenten und eines Wirtschaftsstudenten, mich die Erfahrung zweier Jahrzehnte in Transformation und Krise. Zusammen wollen wir verstehen und sichtbar machen, was Künstliche Intelligenz wirklich verändert: nicht nur Arbeitsprozesse, sondern das Fundament, wie wir lernen, denken und entscheiden.

Für mich ist „Think Beyond AI“ damit mehr als ein Projekt. Es ist ein persönliches Anliegen, die Brücke zwischen Erfahrung und Zukunft zu schlagen – und junge Talente so auszubilden, dass sie auch im Zeitalter von AI nicht das Denken verlernen.

Über Emil Ohligs


Während meines Physikstudiums an der Universität Wien entdeckte ich die Vorteile des strukturierten Arbeitens: Hypothesen aufstellen, Modelle entwickeln und Ergebnisse prüfen. Diese analytische Haltung begleitet mich auch, wenn ich über Märkte, Unternehmen und Technologien nachdenke oder schreibe.

Früh durfte ich bei Praktika in den USA und Australien internationale Erfahrungen sammeln. Ob in Marketing und Vertrieb oder in der Produktentwicklung im Labor: Überall ging es darum, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und in konkrete Schritte zu übersetzen. Später habe ich durch die Planungsphase einer Startup-Gründung gelernt, wie man einen guten Pitch gestaltet, Märkte analysiert und Strategien aufbaut.

Mein Ziel bei ThinkBeyondAI ist es, diese Erfahrungen zu bündeln, um differenzierte und qualitative Inhalte zu liefern. Gemeinsam entwickeln wir dieses digitale Fachjournal, das den Wandel durch Künstliche Intelligenz diskutiert. Uns treibt die Frage, wie Technologie nicht nur Prozesse verändert, sondern auch das Fundament unserer Entscheidungen: wie wir lernen, denken und urteilen.

Über Carl Erhard


Aufgewachsen zwischen Deutschland und den USA, habe ich bereits zu Schulzeiten durch Praktika und Minijobs Einblicke in verschiedene Berufsbereiche gewonnen – darunter Wirtschaft, Medizin, Recht, Immobilien und Architektur. Anfang 2023 zog ich nach Wien, wo ich zunächst Philosophie an der Universität Wien studierte, bevor ich das BBE-Programm an der WU Vienna begann. Dabei wurde mir klar, welche zentrale Rolle Wirtschaft in unserer Gesellschaft spielt. Wer sie als sterile Wissenschaft aus Tabellen, Zahlen, Büros und Anzügen abtut, verpasst den Wandel, denn Wirtschaft ist längst nicht mehr nur Zahlenspiel: Sie ist Anthropologie, sie verbindet Menschen, Unternehmen, Länder, Technik und vieles mehr. Genau deshalb bin ich bei ThinkBeyondAI.

Mein Engagement bei ThinkBeyondAI geht über persönliche Begeisterung für Wirtschaft, Technik und Künstliche Intelligenz hinaus. Mein Ziel ist es, den Einfluss von KI auf Wirtschaft, Berufe und den Arbeitsmarkt realistisch und wissenschaftlich fundiert darzustellen und für Studierende, Professionals sowie Arbeitnehmer:innen klare Perspektiven auf die neue Bahn der Entwicklungen zu schaffen, auf die KI uns führt.

Mich treibt die Frage, wie technische Fortschritte die Entscheidungslogik von Unternehmen mittel- und langfristig verändern – nicht nur in Effizienzkennzahlen, sondern im Kern dessen, wie wir Wert schaffen und Verantwortung verteilen. Bei ThinkBeyondAI möchte ich genau diese Transformation sichtbar machen und eine abgerundete, tiefgehende Perspektive eröffnen, die weit über bloße Automatisierung hinausgeht.